Interessengemeinschaft Ortsdurchfahrt Egg

Warum wir diesen Ausbau nicht brauchen?

Antwort zur Frage 6

Die wichtigsten Argumente:

Studien belegen, dass die Kapazitätsreserven insbesondere an der Kreuzung an der Rällikerstrasse und an der Forchstrasse mittelfristig ausreichen, um den Durchgangsverkehr in bisheriger Verkehrsführung zu bewältigen. Die heutige Strasse hat über 40% Kapazitätsreserve. Eine neue Lösung drängt sich schon deshalb nicht auf.


Der Neubau einer Hauptverkehrsstrasse mitten durch das am dichtesten besiedelte Gebiet einer Gemeinde ist heutzutage nicht mehr vertretbar und widerspricht ganz eindeutig einer nachhaltigen Verkehrspolitik.


Das Zentrum von Egg wird durch den Ausbau der Neuen Meilenestrasse zusätzlich getrennt.


Eigentlich wäre eine Steigerung der Lebensqualität in Wohnquartieren gefragt und nicht noch mehr Verkehr, inklusive Schwerverkehr – vorbei an einer Schule- mit noch mehr Lärm- und Abgasemissionen.


Wie man weiss, zieht der Neubau einer Strasse auch immer mehr Verkehr an. Die erhoffte Entlastung der Forchstrasse wird nicht eintreten, ganz egal welche Variante des Ausbaus gewählt würde.


Der Verkehr Uster-Meilen muss in einer grossräumigen Umfahrung oder einer Untertunnelung geregelt werden.


Die grösste Baulandreserve im Zentrum würde unnötigerweise durchschnitten.


Für die Bewohner am Hügel des Pfannenstiels würde die Zufahrt zur Autostrasse Richtung Zürich, resp. Rapperswil unnötig erschwert (Stoppstrasse, Umwegfahrten).


Der Durchgangsverkehr ist entlang der Forchstrasse mit der Forchbahn. dort wo es auch mehr Gewerbe-, als Wohnraum gibt, zweifellos besser aufgehoben.


Die Forchbahn-Uebergänge, welche mit Schranken versehen werden müssen, können – entgegen immer wieder geäusserten Behauptungen- auch dann gebaut werden, wenn der Durchgangsverkehr - wie bis anhin - durch die Forchstrasse führt.


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